
GAËLLE TAVERNIER
Generaldirektorin
tavernier@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 – 771
ist das regionale Syndikat der Gemeinden
für die Vermarktung und Entwicklung der Südregion
Die elf Gemeinden, die Mitglieder des PRO-SUD Syndakats sind, bilden das Biosphärenreservat.
Ziel von PRO-SUD ist es, die 11 Mitgliedsgemeinden im Hinblick auf die Entwicklung gemeinsamer Projekte zusammenzuführen.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der nachhaltigen Entwicklung und der Förderung der Identität der Südregion.
Ziel ist es, den regionalen Ansatz zu konkretisieren, indem innovative Projekte von regionaler, nationaler oder grenzüberschreitender Bedeutung initiiert oder unterstützt werden.
In diesem Sinne beteiligt sich PRO-SUD gemeinsam mit seinen Partnern nicht nur an der Umsetzung territorialer Strategien von interkommunalem Interesse, sondern auch an der Bewusstseinsbildung und der Verbesserung des Lebensumfelds der Einwohner von Südluxemburg.
Generaldirektorin
tavernier@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 – 771
Projektbeauftragte
renoir@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 – 772
Kommunikation
logelin@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 - 773
Sekretärin
pallucca@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 – 774
Koordinatorin für Umweltbildung
majerus@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 - 1
Syndikatssekretär
prosud@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 - 1
Einnehmer
prosud@prosud.lu
Tél.: 26 17 97 - 1
wird von einem Komitee verwaltet, in dem jede Mitgliedsgemeinde
eine Vertretung aus dem Gemeinderat delegiert.
Aktuell besteht das Komitee aus folgenden Mitgliedern.
Georges Mischo
Präsident
Romain Becker
Vizepräsident
Dan Biancalana
Mitglied
Fränz Schwachtgen
Mitglied
Laurent Zeimet
Ausschussmitglied
Fränz Schwachtgen
Mitglied des Präsidiums
Dan Biancalana
Mitglied des Präsidiums
Georges Mischo
Präsident
Frank Pirrotte
Ausschussmitglied
Romain Becker
Vizepräsident
Anouk Boever-Thill
Ausschussmitglied
Guy Brecht
Ausschussmitglied
Henri Haine
Ausschussmitglied
Simone Asselborn-Bintz
Ausschussmitglied
Paul Weimerskirch
Ausschussmitglied
Laurent Zeimet
Ausschussmitglied
Fränz Schwachtgen
Mitglied des Präsidiums
Dan Biancalana
Mitglied des Präsidiums
Georges Mischo
Präsident
Joseph Hames
Ausschussmitglied
Romain Becker
Vizepräsident
Anouk Boever-Thill
Ausschussmitglied
Guy Brecht
Ausschussmitglied
Henri Haine
Ausschussmitglied
Simone Asselborn-Bintz
Ausschussmitglied
Paul Weimerskirch
Ausschussmitglied
Anouk Boever-Thill
Präsidentin
Georges Mischo
Vizepräsident
Dan Biancalana
Mitglied des Präsidiums
Fränz Schwachtgen
Mitglied des Präsidiums
Laurent Zeimet
Ausschussmitglied
Fränz Schwachtgen
Ausschussmitglied
Dan Biancalana
Ausschussmitglied
Georges Mischo
Vizepräsident
Joseph Hames
Ausschussmitglied
John Lorent
Ausschussmitglied
Anouk Boever-Thill
Präsidentin
Guy Brecht
Ausschussmitglied
Henri Haine
Ausschussmitglied
Simone Asselborn-Bintz
Ausschussmitglied
Paul Weimerskirch
Ausschussmitglied
Roberto Traversini
Präsident
Georges Mischo
Vizepräsident
Dan Biancalana
Mitglied des Präsidiums
Anouk Boever-Thill
Mitglied des Präsidiums
Laurent Zeimet
Ausschussmitglied
Roberto Traversini
Präsident
Dan Biancalana
Ausschussmitglied
Georges Mischo
Vizepräsident
Joseph Hames
Ausschussmitglied
John Lorent
Ausschussmitglied
Anouk Boever-Thill
Ausschussmitglied
Guy Brecht
Ausschussmitglied
Henri Haine
Ausschussmitglied
Simone Asselborn-Bintz
Ausschussmitglied
Paul Weimerskirch
Ausschussmitglied
Laurent Zeimet
Ausschussmitglied
Erny Muller
Mitglied des Präsidiums
Dan Biancalana
Präsident
Henri Hinterscheid
Ausschussmitglied
Michel Wolter
Ausschussmitglied
Carlo Birchen
Ausschussmitglied
Danielle Becker-Bauer
Mitglied des Präsidiums
Guy Brecht
Ausschussmitglied
Henri Haine
Vizepräsident
Georges Engel
Ausschussmitglied
Roland Schreiner
Ausschussmitglied
Nach der Stahlkrise und dem Verlust traditioneller Bezugspunkte muss die Wirtschaft des Südens überdacht werden. Seit den 80er Jahren setzen sich die Gemeinden, die nationalen Verwaltungen und das Vereinswesen mit der Geschichte der Stahlindustrie und deren Erinnerung auseinander. Die „Fondation Bassin minier“ wird 1989 gegründet, um die wissenschaftlichen, kulturellen und soziokulturellen Aktivitäten im Minettebecken zu initiieren und begleiten.
Dennoch benötigt die Südregion einen ganzheitlichen Ansatz Herangehensweise, um die wirtschaftliche, soziale und ökologische Lebensqualität wesentlich zu verbessern. Eine „gemeinsame Vision“ aufzubauen wird zum zentralen Anliegen der Akteure des öffentlichen Sektors. Der potentielle Grundeigentum, der die Industriebrachen hinterlassen haben, hat in gewisser Weise zu einem Umdenken geführt und die Debatte über die Zukunft der Südregion angestoßen. Dennoch sprechen andere Vorteile für die Ausarbeitung eines Entwicklungsplans für den gesamten Süden. Die interkommunale Zusammenarbeit und der grenzüberschreitende Aspekt beginnen die lokalen Akteure zu interessieren, die sich für die „Lebensqualität der Einwohner“ einsetzen . Zudem hat die nationale Politik das Ziel, eine regionale Herangehensweise der Raumentwicklung zu fördern.
Mai 1999: Das Gesetz zur Raumentwicklung ermöglicht den Gemeinden, interkommunale Syndikate zu gründen, die eine harmonische und nachhaltige Entwicklung der im Rahmenprogramm festgelegten zu erschließenden Regionen zu sichern. Der Wille, die Entwicklung des Südens als Priorität anzusehen, wird deutlich vom Staat geäußert.
Juli 1999: Das Ministerium zur Raumentwicklung nimmt aktiv an der Schaffung eines „Observatoire régional Sud“ teil. Die Gemeinden der Südregion und das Ministerium unterschreiben ein Übereinkommen und eine Mitfinanzierung „PRO-SUD“, die im Juli 1999 gegründet wird. Dieses technische Instrument für die Gemeinden soll die gezielte Umsetzung und die Begleitung der regionalen Politik durch den Staat in statistischer und kartografischer Hinsicht erleichtern. Sie stellt einen gezielten Fortschritt im Bereich der interkommunalen Zusammenarbeit dar.
2000: Der luxemburgische Staat und der Stahlkonzern Arbed gründen im Jahr 2000 gemeinsam die Entwicklungsgesellschaft Agora. Ihr Ziel ist die Sanierung der ehemaligen Industriestandorte, zuerst des Standorts Belval. Es handelt sich dabei um die Planung und Umsetzung eines modernen urbanen Viertels auf dem ehemaligen Industriegelände Belval mit einem Modalsplit von 40/60 öffentlichem Transport/Auto.
2002: Der Fonds Belval wird gegründet. Als öffentliche Einrichtung wird der Fonds Belval mit der Umsetzung der „Cité des Sciences, de la Recherche et de l’Innovation“ (Stadt der Wissenschaften, Forschung und Innovation) in Belval beauftragt. Aus dieser Produktionsstätte für Stahl, dann Finanzstandort mit der Niederlassung von Dexia-Bil einen Standort für Forschung und Wissen zu machen hat einen starken politischen Willen benötigt.
Mai 2003: Letztendlich haben sich die Gemeinden der Südregion in einem Gemeindesyndikat mit dem Namen PRO-SUD zusammengeschlossen, dessen Statuten am 19. Mai 2003 genehmigt wurden.