A PROPOS DE NOUS

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Regionale Entwicklung

Pro-sud

ist das regionale Syndikat der Gemeinden

für die Vermarktung und Entwicklung der Südregion

Die elf Gemeinden, die Mitglieder des PRO-SUD Syndakats sind, bilden das Biosphärenreservat.

Ziele des Syndikats

Ziel von PRO-SUD ist es, die 11 Mitgliedsgemeinden im Hinblick auf die Entwicklung gemeinsamer Projekte zusammenzuführen.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der nachhaltigen Entwicklung und der Förderung der Identität der Südregion.

Ziel ist es, den regionalen Ansatz zu konkretisieren, indem innovative Projekte von regionaler, nationaler oder grenzüberschreitender Bedeutung initiiert oder unterstützt werden.

In diesem Sinne beteiligt sich PRO-SUD gemeinsam mit seinen Partnern nicht nur an der Umsetzung territorialer Strategien von interkommunalem Interesse, sondern auch an der Bewusstseinsbildung und der Verbesserung des Lebensumfelds der Einwohner von Südluxemburg.

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Das Team von PRO-SUD

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Gaëlle TAVERNIER

Generaldirektorin

Tél.: 26 17 97 – 771

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Isabelle RENOIR

Projektbeauftragte

Tél.: 26 17 97 – 772

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Yann LOGELIN

Kommunikation

Tél.: 26 17 97 - 773

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Lydia PALLUCCA

Sekretärin

Tél.: 26 17 97 – 774

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Lucie MAJERUS

Koordinatorin für Umweltbildung

Tél.: 26 17 97 - 775

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Ricardo POEIRA

Projektkoordinator "Mission Net Zéro"

Tél.: 26 17 97 - 776

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Daniel CODELLO

Syndikatssekretär

Tél.: 26 17 97 - 1

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Joé BARTHEL

Einnehmer

Tél.: 26 17 97 - 1

Das Büro & Komitee von PRO-SUD

Pro-sud

wird von einem Komitee verwaltet, in dem jede Mitgliedsgemeinde

eine Vertretung aus dem Gemeinderat delegiert.

Aktuell besteht das Komitee aus folgenden elf Mitgliedern.

DAS AKTUELLE BÜRO

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Esch-Alzette

Christian Weis

Präsident

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Differdingen

Erny Muller

Vizepräsident

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Monnerich

Anouk Boever-Thill

Mitglied

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Petingen

Guy Brecht

Mitglied

DAS AKTUELLE KOMITEE

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Bettemburg

Jean Marie Jans

Mitglied

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Differdingen

Erny Muller

Vizepräsident

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Düdelingen

Dan Biancalana

Mitglied

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Esch-Alzette

Christian Weis

Präsident

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Käerjeng

Yves Cruchten

Mitglied

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Kayl

Jean Weiler

Mitglied

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Monnerich

Anouk Boever-Thill

Mitglied des Büros

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Petingen

Guy Brecht

MItglied des Büros

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Rümelingen

Henri Haine

Mitglied

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Sassenheim

Simone Asselborn-Bintz

Mitglied

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Schifflingen

Paul Weimerskirch

Mitglied

DAS BÜRO AB OKTOBER 2023

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Esch/Alzette

Georges Mischo

Präsident

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Differdingen

Erny Muller

Vizepräsident

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Monnerich

Anouk Boever-Thill

Mitglied

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Petingen

Guy Brecht

Mitglied

DAS BÜRO AB JULI 2022

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Esch/Alzette

Georges Mischo

Präsident

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Kayl

Romain Becker

Vizepräsident

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Düdelingen

Dan Biancalana

Mitglied

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Differdingen

Fränz Schwachtgen

Mitglied

DAS BÜRO AB DEZEMBER 2019

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Monnerich

Anouk Boever-Thill

Präsidentin

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Esch/Alzette

Georges Mischo

Vizepräsident

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Düdelingen

Dan Biancalana

Mitglied des Präsidiums

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Differdingen

Fränz Schwachtgen

Mitglied des Präsidiums

DAS BÜRO AB OKTOBER 2018

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Differdingen

Roberto Traversini

Präsident

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Esch/Alzette

Georges Mischo

Vizepräsident

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Dudelingen

Dan Biancalana

Mitglied des Präsidiums

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Monnerich

Anouk Boever-Thill

Mitglied des Präsidiums

Regionaler Gesamtplan SUD

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Die Entstehung von PRO-SUD

Nach der Stahlkrise und dem Verlust traditioneller Bezugspunkte muss die Wirtschaft des Südens überdacht werden. Seit den 80er Jahren setzen sich die Gemeinden, die nationalen Verwaltungen und das Vereinswesen mit der Geschichte der Stahlindustrie und deren Erinnerung auseinander. Die „Fondation Bassin minier“ wird 1989 gegründet, um die wissenschaftlichen, kulturellen und soziokulturellen Aktivitäten im Minettebecken zu initiieren und begleiten.

Dennoch benötigt die Südregion einen ganzheitlichen Ansatz Herangehensweise, um die wirtschaftliche, soziale und ökologische Lebensqualität wesentlich zu verbessern. Eine „gemeinsame Vision“ aufzubauen wird zum zentralen Anliegen der Akteure des öffentlichen Sektors. Der potentielle Grundeigentum, der die Industriebrachen hinterlassen haben, hat in gewisser Weise zu einem Umdenken geführt und die Debatte über die Zukunft der Südregion angestoßen. Dennoch sprechen andere Vorteile für die Ausarbeitung eines Entwicklungsplans für den gesamten Süden. Die interkommunale Zusammenarbeit und der grenzüberschreitende Aspekt beginnen die lokalen Akteure zu interessieren, die sich für die „Lebensqualität der Einwohner“ einsetzen . Zudem hat die nationale Politik das Ziel, eine regionale Herangehensweise der Raumentwicklung zu fördern.

Mehrere Instrumente werden eingesetzt, um die regionale Entwicklung im Land anzukurbeln :

Mai 1999: Das Gesetz zur Raumentwicklung ermöglicht den Gemeinden, interkommunale Syndikate zu gründen, die eine harmonische und nachhaltige Entwicklung der im Rahmenprogramm festgelegten zu erschließenden Regionen zu sichern. Der Wille, die Entwicklung des Südens als Priorität anzusehen, wird deutlich vom Staat geäußert.

Juli 1999: Das Ministerium zur Raumentwicklung nimmt aktiv an der Schaffung eines „Observatoire régional Sud“ teil. Die Gemeinden der Südregion und das Ministerium unterschreiben ein Übereinkommen und eine Mitfinanzierung „PRO-SUD“, die im Juli 1999 gegründet wird. Dieses technische Instrument für die Gemeinden soll die gezielte Umsetzung und die Begleitung der regionalen Politik durch den Staat in statistischer und kartografischer Hinsicht erleichtern. Sie stellt einen gezielten Fortschritt im Bereich der interkommunalen Zusammenarbeit dar.

2000: Der luxemburgische Staat und der Stahlkonzern Arbed gründen im Jahr 2000 gemeinsam die Entwicklungsgesellschaft Agora. Ihr Ziel ist die Sanierung der ehemaligen Industriestandorte, zuerst des Standorts Belval. Es handelt sich dabei um die Planung und Umsetzung eines modernen urbanen Viertels auf dem ehemaligen Industriegelände Belval mit einem Modalsplit von 40/60 öffentlichem Transport/Auto.

2002: Der Fonds Belval wird gegründet. Als öffentliche Einrichtung wird der Fonds Belval mit der Umsetzung der „Cité des Sciences, de la Recherche et de l’Innovation“ (Stadt der Wissenschaften, Forschung und Innovation) in Belval beauftragt. Aus dieser Produktionsstätte für Stahl, dann Finanzstandort mit der Niederlassung von Dexia-Bil einen Standort für Forschung und Wissen zu machen hat einen starken politischen Willen benötigt.

Mai 2003: Letztendlich haben sich die Gemeinden der Südregion in einem Gemeindesyndikat mit dem Namen PRO-SUD zusammengeschlossen, dessen Statuten am 19. Mai 2003 genehmigt wurden.

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