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Treffen für die nachhaltige Entwicklung der Südregion

Am 30. Januar 2025 trafen sich der Minister für Wohnungswesen und Raumordnung, Claude Meisch, und die gewählten Vertreter des Gemeindesyndikats unter dem Vorsitz von Bürgermeister Christian Weis im Rahmen der Vereinbarung, die PRO-SUD seit vielen Jahren mit dem Département de l’aménagement du territoire (DATer) verbindet.

© Stéphane Botzem – Ministère du Logement et de l’Aménagement du Territoire

Diese Zusammenarbeit ist Teil des gemeinsamen Willens, aus der Südregion ein beispielhaftes Biosphärenreservat zu machen, das den klimatischen Herausforderungen gewachsen ist und eine nachhaltige Zukunft für seine Bewohner aufbaut.

Der Minister und die Lokalpolitiker, die von kommunalen Fachleuten begleitet wurden, bekräftigten ihren gemeinsamen Willen, Hand in Hand für eine Modellregion zu arbeiten. Dieser Moment des Austauschs bot die Gelegenheit, den strategischen Rahmen sowie die zahlreichen Projekte vorzustellen, die im Rahmen der Minett UNESCO Biosphere durchgeführt werden und sich in fünf Hauptbereiche gliedern, die die Vielfalt der durchgeführten Maßnahmen widerspiegeln:

  • Stadtentwicklung;
  • Mobilität;
  • Ernährung und Biodiversität;
  • CO2- und Energiemonitoring;
  • Bürgerbeteiligung und Sensibilisierung.

 

Christian Weis, Präsident von PRO-SUD, betonte: „Dieses Treffen zeigt, dass unser gemeinsames Engagement Früchte trägt. Wir arbeiten alle in die gleiche Richtung, um unsere Gemeinden zu einer Modellregion zu machen, die den Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist. Die Mobilisierung jedes Einzelnen – Politiker, Techniker und Bürger – ist entscheidend für den Aufbau dieser nachhaltigen Zukunft“.

Minister Claude Meisch begrüßte seinerseits diese gemeinsame Vorgehensweise. „Ich freue mich, dass die Gemeinden bei so wichtigen Themen wie der Klimaanpassung so eng zusammenarbeiten. Die heute vorgestellte regionale bioklimatische Karte ist eine wertvolle Ressource, die auch die Planung auf staatlicher Ebene leiten kann“. Die Optimierung des regionalen Radwegenetzes ist ein weiteres Beispiel für diese fruchtbare Zusammenarbeit. Die von den Gemeinden unternommenen Anstrengungen zeugen von ihrem Willen, sich für eine lokal nachhaltigere Mobilität und eine Raumplanung einzusetzen, die den Erwartungen unserer Bürgerinnen und Bürger entspricht.

Dieses Treffen zeigt einmal mehr, dass die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren der Schlüssel zu einer nachhaltigen Raumplanung ist.